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Silvia Gehrig

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Ursprünglich wurde das Verfahren des Blutsteigbildes von dem anthroposophischen Arzt Herrn Dr. Werner Kealin entwickelt. Er hatte zum Ziel, frühzeitig Krankheitsdispositionen zu erkennen und darzustellen. Ihm war wichtig, Prozesse die das Potenzial in sich tragen maligne Prozesse (sogenannte Ca. Dispositionszeichen) im Körper hervorzurufen zu erkennen, bevor diese zu einer Krebserkrankung führen, hatte er selbst zwei Ehefrauen an Krebs verloren.

Ihm war bewusst, dass es zu einer Krebserkrankung verschieden Faktoren braucht die zusammenkommen.

Es sei jedoch gesagt, dass in dem Verfahren des Blutsteigbilds weder körperliche Karzinome noch körperliche Karzinogene dargestellt werden können. Dies bleibt der Schulmedizin überlassen.

Es geht lediglich um die Darstellung von (emotionalen) Prozessen, die in tiefere Seelenschichten verdrückt wurden. Diese verdrückten Prozesse haben das Potenzial, die Regulation des Menschen so zu beeinflussen, dass nach einer gewissen Zeitverzögerung es zu malignen Prozessen kommen kann.

Später wurde das Verfahren von Herrn Geerd Seelig und Marie-Luise Plöger weiterentwickelt, so dass sich jetzt im Blutsteigbild eine Lebensbiographie darstellen lässt, die aufzeigt zu welchem Zeitpunkt im Leben Ereignisse stattgefunden haben (wie Traumata, familiäre Verstrickungen, geomantische Belastungen…) die das Potenzial haben auf physischer Ebene Erkrankungen (nicht nur Krebs) hervorzurufen.

Es wird die Annahme zu Grunde gelegt, dass in jedem Tropfen Blut die gesamte Information der Lebens(Seelen)Biographie eines Menschen (inkl. Zellgedächtnis aus mind. 3 Generationen) enthalten sind.

Je nachdem welchen Einflüssen wir ausgesetzt sind, können sich diese im späteren Verlauf unseres Lebens auf unseren Körper in Form von Regulationsstörungen und weiter als Erkrankungen manifestieren.

Diese Regulationsstörungen gilt es im Blutsteigbild zu erkennen und bestmöglich unterstützend zu therapieren.

Das Blutsteigbild ist eine Prophylaxe, um störende Faktoren auf die Regulationsmechanismen zu erkennen und zu therapieren.

Denn auch nach einer erfolgten schulmedizinischen Krebsbehandlung kann, das Dispositionspotenzial noch vorhanden sein.

Regulationsstörungen können sich wie folgt darstellen:

Organ-Gestaltungskräfte:

Die Bedürfnisse des Gesamtorganismus werden nicht ausreichend versorgt. Dies kann Unter-/ sowie

Überfunktionen ausdrücken. Ursächlich können hierfür u.a. ein belastetes Bindegewebe, Impfungen, Verhärtungen (Sklerosen) sein. Diese Organ-Gestaltungskräfte werden im Blutsteigbild als sogenannte Organ-Zeichen sichtbar.

Organ-Gestaltungs bzw. diese Reaktionskräfte können sich von Ihrem physischen Organ lockern und beginnen in andere Bereiche zu vagabundieren. Dadurch rauben Sie anderen Organstrukturen und Prozessen ihre Kraft. Auch diese Vagabundierungsprozesse lassen sich im Blutsteigbild darstellen.

Es zeigen sich dann unterschiedliche Zeichen im Sinne von Prozess-/Entwicklungs Zeichen. Diese können sein:

  • Entzündungszeichen
  • Verhärtungen
  • Dynamisch/gutartige Wachstumsprozesse
  • Geistig-seelische Prozesse die in die Regulation eingreifen
  • Sogenannte Krebs-Ca.-Dispositions-Zeichen

Kosten dieser Untersuchung: 240,00€

Bei Fragen und weiteren Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.